Was Manuka so besonders macht

Damit ein Honig sich Manuka Honig nennen darf, muss er aus Neuseeland kommen – denn er entstammt aus dem Blüten-Nektar von einem Strauch, der nur dort heimisch ist: dem neuseeländischen Manuka Strauch, einem Verwandten des australischen Teebaums. Die kleinen, zartweißen oder rosafarbenen Blüten des Manuka Strauchs (wissenschaftlich: Leptospermum scoparium) zeigen sich nur einmal im Jahr für wenige Wochen. Dass die Bienen nur in dieser kurzen Zeitspanne den Nektar sammeln können, macht Manuka Honig so wertvoll und rar – denn es erfordert Imker mit einem tiefen Verständnis für die Natur und ihre Rhythmen, um die Bienen zur richtigen Zeit zu den Sträuchern zu bringen.

Die Bienen sammeln den süßen Nektar der Manuka Blüten und bringen ihn zu ihrem Bienenstock, wo sie ihn zu Honig verarbeiten. Durch diesen natürlichen Prozess entsteht der Manuka Honig, der für seinen intensiven und robusten Geschmack, seine dunkle Farbe und seine cremige Konsistenz bekannt ist. Doch das ist noch längst nicht das ganze Geheimnis hinter Manuka Honig.

Manuka, wissenschaftlich als Leptospermum scoparium bezeichnet, ist ein kleiner Strauch oder Baum, der in Neuseeland und Teilen Australiens heimisch ist. Seine kleinen, zartweißen oder rosafarbenen Blüten sind eine wichtige Nektarquelle für Bienen und der Ursprung für den einzigartigen Manuka-Honig.

Die Manuka-Pflanze ist ein Meister der Anpassung und wächst auf einer Vielzahl von Böden, von sandigen Küsten bis hin zu felsigen Berglandschaften. Sie ist ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems und spielt eine Schlüsselrolle bei der Wiederbelebung von Land nach Waldbränden oder Bodenerosion.

Manuka-Pflanzen blühen nur einmal im Jahr, und das auch nur für wenige Wochen. Das macht den Manuka-Honig so wertvoll und rar. Die Imker müssen genau diesen kurzen Zeitraum nutzen, um ihre Bienen zu den blühenden Manuka-Büschen zu bringen. Dies erfordert Präzision, Erfahrung und ein tiefes Verständnis für die Natur und ihre Rhythmen.

Die Wirkung von Manuka Honig

Damit ein Honig sich Manuka Honig nennen darf, muss er aus Neuseeland kommen – denn er entstammt aus dem Blüten-Nektar von einem Strauch, der nur dort heimisch ist: dem neuseeländischen Manuka Strauch, einem Verwandten des australischen Teebaums. Die kleinen, zartweißen oder rosafarbenen Blüten des Manuka Strauchs (wissenschaftlich: Leptospermum scoparium) zeigen sich nur einmal im Jahr für wenige Wochen. Dass die Bienen nur in dieser kurzen Zeitspanne den Nektar sammeln können, macht Manuka Honig so wertvoll und rar – denn es erfordert Imker mit einem tiefen Verständnis für die Natur und ihre Rhythmen, um die Bienen zur richtigen Zeit zu den Sträuchern zu bringen. Alle Manuka Honige von ANUK tragen selbstverständlich dieses neuseeländische Qualitätssiegel.

Wie man echten Manuka Honig erkennt

Manuka Honig ist weltweit für seine einzigartigen Eigenschaften bekannt. Aufgrund seiner Beliebtheit und des im Vergleich zu anderen Honigsorten relativ hohen Preises sind leider auch Fälschungen auf dem Markt. Doch es gibt sichere Merkmale, an denen man echten Manuka Honig erkennt.

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